17 interessante Fakten zum Thema Schlaf, die Sie vielleicht noch nicht kannten
Wie hoch ist der Weltrekord an „schlafloser Zeit“? Wie viele Schlafstunden verliert man während des ersten Lebensjahres des eigenen Kindes? Träumen Tiere so wie wir? Kann man vor lauter Müdigkeit” betrunken” sein?
Finden Sie es sofort heraus. Verpassen Sie nicht die 16 unglaublichen Fakten zum Thema Schlaf!
1. Der Rekord für die längste schlaflose Zeit wurde während eines Marathons aufgestellt und beträgt 18 Tage, 21 Stunden und 40 Minuten.
2. Brauchen Sie abends zum Einschlafen weniger als 5 Minuten, bedeutet das, dass Sie zu erschöpft sind und nicht gut schlafen. Man sollte nach etwa 10 bis 15 Minuten einschlafen.
3. Die Geburt des eigenen Kindes bedeutet einen Schlafverlust zwischen 400 und 750 Stunden während des ersten Lebensjahres.
4. Die REM-Phase dauert ca. 2 Stunden und beginnt etwa 90 Minuten nach dem Einschlafen.
5. Wir träumen sowohl während der REM-Phase als auch während der Non-REM-Phase
6. Die Träume während der REM-Phase sind üblicherweise bizzarer. Wohingegen, die in der Non-REM-Phase eher dazu neigen, sich zu wiederholen.
7. Es ist noch nicht ganz geklärt, ob Tiere auch die Fähigkeit besitzen, zu träumen.
8. 17 Stunden Wachsein entspricht einem Alkoholgehalt im Blut von 0,05%.
9. Schläft man 3 Tage lang weniger, haben 3 Drinks die gleiche Wirkung, wie 6 Drinks bei normaler Schlafdauer.
10. Der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus wird von dem Stresshormon Cortisol geregelt.
11. Man schnarcht nur in der Non-REM-Phase.
12. Frauen benötigen ungefähr eine Stunde mehr Schlaf.
13. Bevor Elektrizität erfunden wurde, schlief man im Schnitt 9-10 Stunden pro Nacht.
14. Die Hauptursache für Schlaflosigkeit ist das Internet!
15. Getrennt Lebende oder Geschiedene leiden häufiger unter Schlaflosigkeit.
16. Die zwei Uhrzeiten, an denen man am ehesten dazu neigt einzudösen, sind 2 Uhr nachts und 2 Uhr nachmittags
17. Menschen, die wenig und schlecht schlafen, neigen dazu, mehr zu essen. Das liegt an der Reduktion des Leptingehalts im Blut.
