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Co-Sleeping: eine Wohltat für den Schlaf des Kindes?

Für frisch gewordene Eltern entwickelt es sich häufig zur höchsten Priorität für den regenerativen Schlaf der ganzen Familie zu sorgen.

Co-Sleeping: eine Wohltat für den Schlaf des Kindes?

Wenn Sie es lieben, diese Erholungsphase auch mit Ihrem Kind zu teilen, gibt es verschiedene Möglichkeiten dies umzusetzen. Lassen Sie uns diese Möglichkeiten gemeinsam entdecken:

Gesunder Schlaf ist insbesondere für frisch gewordene Mütter ausgesprochen wichtig, sowohl um wieder zu Kräften zu kommen als auch für das Wohlbefinden insgesamt. Aber wie lässt sich das auch in den ersten Lebensmonaten des Babys bewerkstelligen? Co-Sleeping könnte die Antwort auf Ihre Fragen sein!

Co-Sleeping oder Bedsharing? Das sind die Unterschiede:

Häufig wird Co-Sleeping mit Bedsharing verwechselt, dabei handelt es sich nicht um genau das Gleiche. Man spricht von Co-Sleeping wenn die Eltern im eigenen Bett schlafen und das Kind in einem Kinderbett oder einem Beistellbett schläft. Wohingegen Bedsharing, wörtlich übersetzt „Teilen des Bettes” bedeutet und somit, dass das Neugeborene mit im Ehebett der Eltern schläft.

Co-sleeping oder Bed Sharing

Für frisch gewordene Eltern bietet Co-Sleeping viele Vorteile: Die Sicherheit des Babys wird erhöht, die Entfernung zwischen Mutter und Kind wird verringert, das Stillen während der Nacht wird erleichtert sowie die Antwort auf das Nähebedürfnis des Babys und nicht zuletzt, wird auch das Aufwachen im Laufe der Nacht seltener.

Wird dagegen das Ehebett geteilt, steigen die Risikofaktoren, insbesondere in den ersten 4 Lebensmonaten des Babys. Aber mit entsprechender Vorsicht und den Ratschlägen der American Academy of Pediatrics kann für die Sicherheit des Neugeborenen besser gesorgt werden.

Hilfreich für die Schlafentwicklung des Babys?

Unter den Forschern, die in der Neuroentwicklung von Kindern spezialisiert sind, herrschen unterschiedliche Meinungen bzgl. der Art und Weise wie Neugeborene ihren Schlaf steuern. Eine von Elaine S. Darry der Pennsylvania State University durchgeführte Studie bezeichnet Co-Sleeping zwischen Mutter und Kind allerdings als denkbare Methode, um den Schlaf des Neugeborenen zu steuern. Dadurch entwickelt sich das Schlafverhalten des Babys in kürzerer Zeit ähnlich zu dem eines Erwachsenen.

Kinderschlaf

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Co-Sleeping ja, aber bis zu welchem Alter?

Die American Academy of Pediatrics empfiehlt frisch gewordenen Eltern Co-Sleeping bis maximal zum zwölften Lebensmonat des Kindes zu betreiben. Aber keine Angst! Mit einigen praktischen Ratschlägen, lässt sich der Auszug aus dem Schlafzimmer von Mama und Papa in das Kinderzimmer vereinfachen.

Die ideale Matratze für das Kind

Um auch den Kleinsten regenerativen Schlaf garantieren zu können, ist es von grundlegender Bedeutung, dass sie von Anfang an mit einem Bettsystem ausgestattet werden, welches ihren Bedürfnissen gerecht wird. Hierbei spielt die Matratze natürlich eine fundamentale Rolle. Entdecken Sie unsere Matratzen, die aus sicheren Materialien hergestellt sind, um selbst den Kleinsten einen gesunden, tiefen und erholsamen Schlaf zu garantieren.

Geschrieben von Manifattura Falomo - Marketingbüro
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