Gute-Nacht-Geschichten: Warum man sie vorlesen sollte und wo man sie findet
Unseren Kindern vor dem Schlafengehen ein Märchen vorzulesen, ist eine wunderschöne Angewohnheit, die Kinder und Erwachsene durch Zuneigung und Anteilnahme zusammenbringt.
Einer Gute-Nacht-Geschichte zuzuhören hilft Kindern dabei, sich auf eine lange Nacht vorzubereiten und dadurch bestens zu schlafen. Liest man einem Kind ein Märchen vor, hilft man ihm nicht nur dabei sich zu entspannen, sondern verbessert damit auch seine neuronalen Verbindungen.
Sollten Ihnen die Ideen ausgehen, helfen wir Ihnen hier mit einigen Tipps weiter, um verschiedene Gute-Nacht-Geschichten zu finden:
Fantasie an die Arbeit
Lesen wir einem Kind eine Gute-Nacht-Geschichte vor, lassen wir seine Fantasie auf Hochtouren arbeiten, wodurch sie lebhaft bleibt und gefördert wird.
Je mehr Sie lesen, desto mehr lernen Sie
Eine von der Yale University durchgeführten Studie belegt die besonderen positiven Auswirkungen, die regelmäßiges Vorlesen von Gute-Nacht-Geschichten auf die neuronale Aktivität von Kindern haben kann.
Der Ton macht die Musik
Um sie auch beim Verständnis ihrer Muttersprache zu unterstützen, sollte man eine gute Aussprache nicht unterschätzen: betonen Sie die Wörter richtig, heben Sie Geräusche hervor und übermitteln Sie Gefühle durch Ihre Stimme.
Finden Sie auch heute Abend das richtige Märchen
Kinder hören ein und dasselbe Märchen gerne öfter. Abwechslung ist allerdings auch mal schön.
Bibliotheken und Buchhandlungen bieten uns laufend wunderschöne Märchensammlungen an, die perfekt dazu dienen, sie gemeinsam mit den Kindern durchzublättern.
Vergessen wir aber nicht, dass wir uns in der Ära des Internets befinden: Man kann online richtige Datensammlungen an Märchen für Kinder finden. Wenn Sie daran Spaß haben, Ihr Kind jeden Abend mit einem anderen Märchen zu überraschen, durchstöbern Sie mal eine von diesen Webseiten.
In diesem Fall sollten Sie die Geschichte jedoch entweder auswendig lernen oder auf Papier ausdrucken. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind nicht dem blauen Licht eines Bildschirms aussetzen, vor allem nicht im Schlafzimmer.