Macht uns der Frühling tatsächlich schläfriger?
Fühlen Sie sich beim Anbruch des Frühlings auch müder und schläfriger?
Gibt es wissenschaftlich belegte Gründe, warum wir uns im Frühling so sehr nach Schlaf sehnen? Entdecken Sie mehr in diesem Artikel!
Schon mal was von Asthenie gehört?
Es handelt sich dabei um einen Körperzustand der Kraftlosigkeit, der zum Beispiel bei Jahreszeitenwechseln eintritt.
Stimmt das aber?
Unsere jahrzehntelangen Vermutungen wurden jetzt wissenschaftlich nachgewiesen.
Im Frühling und insbesondere im April erwacht unser Körper nach dem langen Winter wieder zum Leben. Wieso sind wir dann aber müder?
Fertig, los!
Beim Anbruch des Frühlings ändern unsere innere Uhr und unser Stoffwechsel die eigenen Rhythmen und werden schneller – Unser Körper braucht dabei ein paar Tage, um sich an die neue Geschwindigkeit anzupassen.
Deshalb sind wir anfangs müder und schläfriger, wenn der Frühling endlich da ist!
Länger hell, kürzer schlafen!
Der Tag wird länger und der Wechsel von der Winterzeit in die Sommerzeit Ende März beeinflusst unseren Schlaf-wach-Rhythmus maßgebend.
Dies führt dazu, dass wir später ins Bett gehen und somit abends müder sind, was uns zu einem erholsameren Schlaf verhilft!
Stellen Sie Ihre Gewohnheiten nicht zu abrupt um!
Pflegen Sie trotz höherer Temperaturen und gesteigerter Lebensfreude weiterhin gesunde Schlafgewohnheiten: es ist schon in Ordnung, etwas später ins Bett zu gehen, solange sie dies dann auch jeden Tag konsequent tun.