Schlafapnoe: Symptome und Abhilfe für besseren Schlaf
Schlafapnoe ist eine Schlafstörung, die weiter verbreitet ist, als man meint: Man schätzt, dass unter der erwachsenen Bevölkerung über 45 Jahren, rund 20% an OSAS leiden, englisches Akronym für Obstuctive Sleep Apnea Syndrome.
Welche Ursachen hat Schlafapnoe? Wer läuft am ehesten Gefahr, darunter zu leiden? Wie erkennt man sie und wie kann man ihr am besten entgegenwirken, um besser zu schlafen?
Ursachen und Symptome von Schlafapnoe
Schlafapnoen sind kurze Atemaussetzer: Diese kurzen Aussetzer sind gänzlich ungewollt und dauern wenige Sekunden an. Sie äußern sich in der Regel, während man schläft. Sobald sie einsetzen, wacht die Person automatisch auf (oder fast) und häufig auch die Person, die neben ihr liegt.
Aber warum wird die Atmung unterbrochen?
Dies geschieht aufgrund von Verstopfungen der Atemwege. Genauer gesagt im Bereich hinter der Zunge, dem sog. Rachen.
Wie lauten die häufigsten Symptome von Schlafapnoe?
- Unruhiger Schlaf
- Schnarchen
- Schläfrigkeit tagsüber
- Energiemangel
- Gereiztheit
- Konzentrationsstörungen
- Migräne und Mundtrockenheit beim Aufwachen.
Welche Konsequenzen können unbehandelte Schlafstörungen haben?
Schlafapnoe ist keine Krankheit und kann deshalb nicht medikamentös behandelt werden. Betrachtet man allerdings die Liste an Symptomen, kann man sich leicht denken, wie ernst sich die Konsequenzen auf die Lebensqualität der Betroffenen auswirken können.
Was tun, wenn man an Schlafapnoe leidet?
Schlaf ist fundamentaler Bestandteil körperlichen und psychischen Wohlbefindens. Deshalb sollte man niemals die Schlafqualität vernachlässigen und Schlafstörungen unterschätzen. Sind Sie der Meinung, dass Sie unter Schlafapnoe leiden, sollten Sie sich unverzüglich an Ihren Hausarzt wenden. Dieser wird Sie an eines der spezialisierten Fachzentren für Schlafstörungen überweisen.
Manchmal reichen kleine Veränderungen am eigenen Lebensstil bereits aus, wie beispielsweise Gewichtsabnahme, Stressreduktion oder das Aufgeben schlechter Essgewohnheiten, um das eigene Leben zu bessern.
Höhenverstellbarer Lattenrost: eine kleine Hilfe seitens des Bettsystems
Mit leicht erhöhten Kopf und Schultern zu liegen, kann bei Schlafapnoe sehr hilfreich sein und die Symptome lindern: Man kann entweder mehrere Kissen unter den Kopf legen oder sich für ein höhenverstellbaren Lattenrost entscheiden. Letzteres wäre sicherlich komfortabler, da auf die individuellen Wünsche zugeschnitten.
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